Wie Biotechnologie Landwirtschaftliche Güter Verbessert
3. November

Verschmutzung betrifft jedes Lebewesen auf der Erde. Die Versuche, die Umweltverschmutzung ernsthaft zu reduzieren, werden mit zunehmender Besorgnis über die globale Erwärmung immer schneller fortgesetzt.

Recycling, Sanierung von Wasser, Boden und Luft werden vom Bund vorgeschrieben, um zusätzliche Verschmutzungsprobleme einzudämmen. Viele Unternehmen müssen nun veraltete Kontaminationskontrollen durch fortschrittliche Geräte ersetzen, die die Verschmutzung auf den Umgebungszustand zurückführen.

Einiges davon wird durch den Einsatz biologischer Methoden erreicht, die Schadstoffe auf sicherere Werte abbauen. Dies führt zu sauberer Luft, Schmutz und Wasser, die für den anhaltenden Erfolg der Agrarindustrie von entscheidender Bedeutung sind.

Was Ist Ihre Agrarbiotechnologie?

Die Agrarbiotechnologie ist eine Gruppe von wissenschaftlichen Verfahren wie der Entwicklung von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen.
Wissenschaftler haben Alternativen geschaffen, die auf dem Bewusstsein der DNA basieren, um das landwirtschaftliche Wachstum zu verbessern. Biotechnologie, ausgehend von der Fähigkeit, Gene zu verstehen, die bestimmten Pflanzen Vorteile bringen können, und der Fähigkeit, wirklich genau mit diesen Eigenschaften zu arbeiten, erhöht das Potenzial für Züchter, Pflanzen und Nutztiere zu verbessern.

Was Wird Landwirtschaftliche Biotechnologie Verwendet?

Gentechnologie: Forscher haben von einem Organismus zum anderen gelernt, wie Gene übertragen werden können. Gentechnik (GM), Gentechnik (GE) oder genetische Augmentation (GI) werden so genannt. Unabhängig von der Bezeichnung ermöglicht das Verfahren durch Hinzufügen von Genen (DNA) aus einem anderen Organismus den Transport hilfreicher Merkmale (wie Krankheitsresistenz) in eine Pflanze, ein Tier oder einen Mikroorganismus. Bis heute wurden fast alle mit übertragener DNA verbesserten Pflanzen (oft als gv-Pflanzen oder GVOs bezeichnet) geschaffen, um Landwirten zu helfen, die Produktivität zu steigern, indem Ernteschäden durch Unkraut, Insekten oder Krankheiten verringert werden.

Molekulare Marker: Die traditionelle Züchtung beinhaltet die Selektion auf der Grundlage sichtbarer oder messbarer Merkmale einzelner Nutzpflanzen oder Tiere. Durch die Untersuchung der DNA eines Organismus könnten Wissenschaftler mit Hilfe molekularer Marker Nutzpflanzen oder Tiere mit einem wünschenswerten Gen auswählen, selbst wenn ein erkennbares Merkmal fehlt. Die Zucht ist daher präziser und effektiver.
Zum Beispiel hat das International Tropical Agriculture Institute molekulare Marker verwendet, um unter anderem bruchid (ein Käfer) immunisierte Kuherbse, krankheitsresistente weiße Yamswurzel, auch Cassava-resistente Mosaik-Krankheit Maniok zu gewinnen.
Eine andere Verwendung molekularer Marker besteht darin, unerwünschte Gene zu entdecken, die in zukünftigen Generationen eliminiert werden können.

Molekulardiagnostik: Molekulardiagnostik ist eine äußerst genaue und spezifische Methode zum Nachweis von Genen oder Genprodukten. In der Landwirtschaft wird die Molekulardiagnostik verwendet, um Pflanzen- und Nutztierkrankheiten besser zu diagnostizieren.

Impfstoffe: Impfstoffe aus der Biotechnologie werden bei Tieren und Menschen eingesetzt. Sie könnten billiger als herkömmliche Impfstoffe, besser und/oder sicherer sein. Sie sind auch bei Raumtemperatur stabil und erfordern keine gekühlte Lagerung; Dies ist ein wesentlicher Vorteil für tropische Kleinbauern. Einige sind frische Impfstoffe, die erstmals Schutz vor bestimmten Infektionskrankheiten bieten. Auf den Philippinen wurde zum Beispiel Biotechnologie verwendet, um einen verbesserten Impfstoff zu entwickeln, um Rinder und Wasserbüffel vor hämorrhagischer Septikämie zu schützen, einer bedeutenden Todesursache für beide Arten.

Gewebekultur: Gewebekultur ist die Pflanzenregeneration aus krankheitsfreien Pflanzenelementen im Labor. Dieses Verfahren macht es möglich, krankheitsfreies Pflanzenmaterial zu reproduzieren. Zitrusfrüchte, Ananas, Avocados, Mangos, Bananen, Papayas und Kaffee sind Beispiele für Pflanzen, die durch Gewebekultur erzeugt wurden.

Seit Wann Wird Biotechnologie In Der Landwirtschaft Und Lebensmittelproduktion Eingesetzt?

1990 kam das erste biotechnologische Lebensmittel (ein Enzym, das bei der Käseherstellung verwendet wird, zusammen mit einer sterilen Hefe) auf den Markt. Landwirte haben seit 1995 gentechnisch veränderte Pflanzen vermehrt. Im Jahr 2003 pflanzten 7000 Landwirte in 18 Staaten Biotech-Anlagen – mehr als 85 Prozent davon ressourcenarme Landwirte in Entwicklungsländern. In Entwicklungsländern wurde fast ein Drittel der weltweiten Biotech-Ernteregion angebaut.

Wird Die Agrarbiotechnologie Steuerliche Und Gesellschaftliche Auswirkungen Haben?

Eine sichere und angemessene Nahrungsquelle, die auf umweltfreundliche Weise angebaut wird, ist für die Menschheit unerlässlich. Wie jede andere Technologie wird auch die landwirtschaftliche Biotechnologie steuerliche und soziale Konsequenzen haben. Seit ihrer Einführung werden verbesserte Pflanzen mithilfe der Biotechnologie sicher verwendet, mit Vorteilen wie der Reduzierung des Pestizideinsatzes. Die landwirtschaftliche Biotechnologie ist nur ein Faktor unter vielen, der das Wohlergehen und die Gesundheit von Landwirten und anderen Bürgern der Entwicklungsländer beeinflusst. Im Zuge der Weiterentwicklung der Biotechnologie ist es von entscheidender Bedeutung, ihre Rolle in der Gesellschaft durch einen sachlichen und offenen öffentlichen Diskurs zu identifizieren.